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Name der Stiege |
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Henrichmannstiege |
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Umgebung |
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Zwei Kugelpanoramafotos vom schmalen Verbindungsgang zur Hofstiege (keine Stiege
im klassischen Sinn).
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Verlauf |
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Wer die Stiegen-Biegung bei der Pütte hügelabwärts hinter sich läßt,
erreicht bald darauf rechter Hand einen schmalen Verbindungsgang zur
Hofstiege, entstanden durch mittlerweile stark veränderte Grundstücksaufteilungen und
neue Bebauung an der Hofstiege. Heute wird die Wegführung von der
Schloßstraße bis hinunter zur Hofstiege insgesamt als Henrichmannstiege
bezeichnet.
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Länge: ca. (in Metern) |
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102 |
Stiegenbegrenzung |
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Fußwege, naturbelassen |
Stiegenbreite (ca.) |
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2,5 m |
Stiegenbelag |
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Sand |
Denkmalschutz |
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nein |
Passierbarkeit |
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Fußläufig, mit Stufen |
Pflegezustand |
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mäßig (Einschätzung von
2019) |
Baulicher Zustand |
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mäßig
(Einschätzung von 2019) |
Letzte Sanierung |
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unbekannt |
Heutiger Charakter |
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Urstiege, teilweise
Neugestaltung |
Herkunft des Namens |
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Die Henrichmannstiege ist
benannt nach dem Inhaber der ehemaligen Wirtschaft "Zum Bergwirt" an der
Schloßstraße, von wo aus die Stiege am Haus vorbei den Nordhang bis zur
Hofstiege hinunterführt. Ursprünglich war die Stiege eine reine
Püttenstiege, die von der Schloßstraße nur hinunter bis zum Brunnen
führte. |
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Henrichmannstiege nach Westen, in Richtung
Schloss. |
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Der unbefestigte Teil der Henrichmannstiege. |
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Remineszenz an eine historische Situation:
Wasserversorgung über eine Pütte. |
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Blick die Henrichmannstiege hinauf in Richtung
Süden. |
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Gärten an der westlichen Seite der
Henrichmannstiege. |
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Blick die
Henrichmannstiege hinunter nach Norden. |
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Obere Henrichmannstiege nach Süden: Blick auf
die Rückseite der Häuser an der Schloßstraße. |
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Oberster Teil der Henrichmannstiege, Blick nach
Norden. |
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Blick aus der Schloßstraße in die
Henrichmannstiege |
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