| Name der Stiege | Östliche Hellendoornstiege (ehemals Wagnerstiege) |
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| Herkunft des Namens | Die östliche Hellendoornstiege ist ebenso wie die westliche nach der Unternehmerfamilie Hellendoorn benannt. Die zwei Stiegen begrenzen den Besitz Hellendoorn und verbinden außerdem die Kirchstraße mit der Wilhelmstraße. | |
| Entwicklung und historische Bedeutung | Die östliche Hellendoornstiege (früher Frankenstiege und später Wagner-Stiege) ist mit den Jahren zu einem romantischen Laubengang für Fußgänger geworden. Ihr Ursprung als Kirchenstiege dürfte bis in das 14. Jahrhundert zurückreichen‚ als dort das erste Kirchengebäude (1321) erbaut wurde. Auch heute wird die Stiege von den evangelisch-reformierten Kirchgängern als Weg zum Gotteshaus genutzt. Angesichts der sieben Jahrhunderte währenden Nutzung als Kirchenstiege sollte man sie auch als solche benennen. | |
| Umgebungskarte | 
 
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| Verlauf | Verbindung zwischen Kirchstraße und Wilhelmstraße | |
| Länge: ca. (in Metern) | 40 | |
| Stiegenbegrenzung | Sandsteinmauer, nicht verfugt | |
| Stiegenbreite (ca.) | 3 m | |
| Stiegenbelag | Naturstein | |
| Denkmalschutz | Ja | |
| Passierbarkeit | Fußläufig, ohne Stufen, mit Barriere | |
| Pflegezustand | gut (Einschätzung von 2024) | |
| Baulicher Zustand | gut (Einschätzung von 2024) | |
| Letzte Sanierung | 1980 | |
| Heutiger Charakter | Urstiege |
