- Stiegenkataster, erstellt von Jürgen Schevel -

Von Süden aufsteigende Stiegen



     
Name der Stiege   Leberichstiege
     
Herkunft des Namens   Die Leberichstiege wird in alten Überlieferungen schon 1361 als „Leberger Stiege“ erwähnt, die zu der damals im Bentheimer Südwesten gelegenen „Leeborg“ führte.
Entwicklung und historische Bedeutung   Sie gehörte bis 1936 zur damals eingemeindeten, selbständigen Landgemeinde Bentheim-Bauernschaft. Die Leberichstiege endet beim heute fürstlichen Forst Leberich. Hier stand im 15. Jahrhundert südlich der Abzweigung zur Straße „An der Müst“ die „Leeborg“, damals im Besitz des Hauses Langen. Quelle: Johann Gosejacob: Bentheimer Jahrbuch 1992, S. 105.
Umgebungskarte  


Verlauf   Verlängerung der "Pastuninkstiege"; Anbindung an die "Glückaufstraße" und "An der Müst".
Länge: ca. (in Metern)   350
Stiegenbegrenzung   Fußwege
Stiegenbreite (ca.)   6 m
Stiegenbelag   Asphalt
Denkmalschutz   Nein
Passierbarkeit   Autoverkehr unbeschränkt
Pflegezustand   mäßig (Einschätzung im Jahr 2019)
Baulicher Zustand   mäßig (Einschätzung im Jahr 2019)
Letzte Sanierung unbekannt
Heutiger Charakter   Straße

 
 
 
 
 
Leberichstiege, April 2020, Blick nach Norden.
 
 
 
Leberichstiege, April 2020, Blick nach Norden.
 
 
 
Leberichstiege, April 2020, Blick nach Norden.
 
 
Leberichstiege, April 2020, Blick nach Nordosten.
 
 
 
Leberichstiege, April 2020, Blick nach Süden.


Doppelklick vergrößert die Fotos!